Beckenbodentraining mit Elektromagnetstimulation
eine ergänzende Behandlungsmethode
für Ihre Gesundheit
Warum Elektromagnetstimulation?
- Stärkt die Muskulatur des Beckenbodens
- Hilft bei Blasenschwäche und Inkontinenz
- Fördert das allgemeine Wohlbefinden
Wie funktioniert Elektromagnetstimulation?
Durch gezielte elektromagnetische Impulse wird die Tiefenmuskulatur stimuliert.
Die Behandlung ist:
- Schmerzfrei und nicht-invasiv
- Geeignet für alle Altersgruppen
Anwendungsbereiche & Erfolgsquoten
Blasenschwäche und Inkontinenz
- 50 % der Frauen über 50 und 11 % der Männer leiden an einer Form von
- Blasenschwäche.
- 80 % Reduktion der Symptome nach 6–12 Sitzungen.
- 60 % der Patienten erreichen eine vollständige Kontrolle der Blasenfunktion.
(Quelle: Abrams P. et al., Neurourology and Urodynamics, 2010)
Vaginismus
- 1–6 % der Frauen weltweit sind betroffen.
- 70 % berichten über Symptomreduktion nach 6–12 Sitzungen.
- 50 % erleben schmerzfreien Geschlechtsverkehr.
(Quelle: Reissing E.D. et al., Archives of Sexual Behavior, 2005)
Orgasmusschwierigkeiten
- 10–20 % der Frauen weltweit haben noch nie einen Orgasmus erlebt.
- 75 % berichten über gesteigerte sexuelle Zufriedenheit.
(Quelle: Laumann E.O. et al., JAMA, 1999)
Erektionsstörungen
- 40 % der Männer über 40 und 70 % über 70 sind betroffen.
- 60 % erleben eine Verbesserung nach 8 Sitzungen.
(Quelle: Feldman H.A. et al., The Journal of Urology, 1994)
Vorzeitige Ejakulation
- 25–30 % der Männer weltweit sind betroffen.
- 70 % berichten über bessere Kontrolle nach 6 Wochen Behandlung.
(Quelle: Spector I.P. et al., Journal of Sex & Marital Therapy, 1990)
Prostataprobleme
- 50 % der Männer leiden nach Prostataoperationen an Inkontinenz.
- 80 % berichten über eine deutliche Reduktion der Symptome.
(Quelle: Hunter K.F. et al., Canadian Urological Association Journal, 2013)
Chronische Rückenschmerzen
- 65 % der Patienten erleben Schmerzlinderung nach 8 Sitzungen.
(Quelle: van Dieën J.H. et al., Spine, 2003)
Erholung nach der Geburt
- 75 % der Frauen berichten nach 6–12 Sitzungen über eine deutliche Verbesserung.
(Quelle: Boyle R. et al., Cochrane Database of Systematic Reviews, 2012)
Obstipation (Verstopfung)
- 70 % der Patienten berichten über eine verbesserte Stuhlfrequenz und Lebensqualität.
(Quelle: Liu Z. et al., World Journal of Gastroenterology, 2017)
Verbesserte Stabilität und Haltung
- Elektromagnetstimulation stärkt die Tiefenmuskulatur, was Haltungsschäden und Schmerzen vorbeugen kann.
- 70 % der Patienten berichteten nach 8 Wochen über eine verbesserte Haltung und Stabilität.
- 50 % der Teilnehmer erlebten eine deutliche Reduktion von chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich.
(Quelle: Hodges P.W. et al., Neurourology and Urodynamics, 2007.)
Erweiterte Anwendungsbereiche
Schlaganfallrehabilitation
- 60 % der Patienten zeigten nach 4 Wochen Behandlung eine verbesserte Arm- und Handfunktion.
(Quelle: National Institutes of Health, USA)
Chronische Schmerzen
- 70 % der Patienten berichteten über eine signifikante Schmerzreduktion nach 8 Sitzungen.
(Quelle: Japan Society of Pain Clinicians)
Diabetische Neuropathie
- 65 % der Patienten erfuhren eine Verbesserung des Empfindungsvermögens nach 6 Wochen Behandlung.
(Quelle: Korean Diabetes Association)
Muskelatrophie bei älteren Erwachsenen
- 75 % der Teilnehmer verzeichneten nach 10 Wochen eine Zunahme der Muskelmasse und -kraft.
(Quelle: Chinese Journal of Rehabilitation Medicine)
Wie oft wird Elektromagnetstimulation empfohlen?
Initialphase: 2–3 Sitzungen/Woche über 3–6 Wochen (insgesamt 6–12 Sitzungen).
Refresher: nach Abschluss der Initialphase empfehlen wir, monatlich 1–2 Sitzungen durchzuführen, um die Ergebnisse langfristig zu erhalten.
Dauer pro Sitzung: jede Sitzung dauert 20–30 Minuten und ist völlig schmerzfrei.
Erste Ergebnisse: oft schon nach 4–6 Sitzungen spürbar!
Preise
- 6 Sitzungen: 590 CHF
- 12 Sitzungen: 990 CHF
jedes weitere 12er Paket im Treuebonus: für nur 850 CHF
(gilt nur für dieselbe Person, falls diese Person im Vorfeld ein 6er und 12er-Paket bei uns bezogen hat- nicht übertragbar)
Für wen ist Elektromagnetstimulation nicht geeignet?
- Personen mit Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder anderen elektronischen Implantaten:
Elektromagnetische Impulse können die Funktion von implantierten Geräten beeinträchtigen. - Personen mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Schwangere Frauen:
Elektromagnetische Felder könnten den Fötus beeinträchtigen. - Personen mit Metallimplantaten im Beckenbereich (z. B. Hüftprothesen, Schrauben).:
Die Impulse könnten das Metall erhitzen und Gewebe schädigen. - Patienten mit aktiven Tumoren im Beckenbereich: Elektromagnetstimulation könnte das Tumorwachstum fördern.
- Personen mit offenen Wunden, akuten Infektionen oder Entzündungen im Beckenbereich.
- Frauen während starker Menstruationsblutungen.
- Personen mit Epilepsie:
Die Impulse können das Risiko eines Krampfanfalls erhöhen. - Personen mit Thrombose:
Es besteht das Risiko einer Lungenembolie durch gelöste Blutgerinnsel.
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